SMEP
Wer sind wir? - Das SMEP-Team
Hallo liebe Lehrer*innen, Eltern und Schülerinnen,
wir sind das SMEP-Team vom St. Ursula-Gymnasium (Schülermedienmentorinnen).
Wir wurden vom Landesmedienzentrum BW ausgebildet zu SMEPerinnen und sind alle in den Klassen 9 & 10. Wir wurden ausführlich über das Internet, seine Chancen sowie seine Gefahren informiert und haben uns mit vielen Themen wie bspw. BigData, Cybermobbing, Datenschutz, etc. befasst.
Unser Ziel ist es, vor allem den jüngeren Schülerinnen an unserer Schule das sichere Surfen im Netz beizubringen und sie aufzuklären, wie sie ihre persönlichen Daten im Internet besser schützen können. Wir arbeiten auch mit den Schulsozialarbeiterinnen zusammen. Wir sind aktiv in den Sozialen Medien und kennen die Gefahren, die mit SocialMedia einhergehen. Heutzutage läuft fast alles über das Internet, so auch Mobbing. Wir wollen darüber aufklären, was man dagegen machen kann und wie man sich helfen lassen kann, wenn man davon betroffen ist sowie was Mobbing im Netz bei andern Kindern auslösen kann.
Bei Problemen im Internet können Sie / ihr uns gerne kontaktieren. Wir haben eine eigene Email-Adresse, an die Sie / ihr schreiben könnt:
Oder ihr sprecht uns direkt an oder wendet euch an Herrn Heckhausen, der unsere Gruppe organisiert und leitet.
Liebe Grüße, euer SMEP-Team
Pia Kaltenbach 10a, Maryam Ahmed 10b, Salome Gumbert 10b, Anna-Lena Gumbert 10b, Rebecca Strohm 10c, Sarah Lemke 10e, Kawther Hussein 9a, Luise Bömicke 9a, Sarah Kasper 9b, Victoria Kleiner 9b, Amelie Merz 9c, Lara Hamburger 9c, Marie Pietsch 9e
wir sind das SMEP-Team vom St. Ursula-Gymnasium (Schülermedienmentorinnen).
Wir wurden vom Landesmedienzentrum BW ausgebildet zu SMEPerinnen und sind alle in den Klassen 9 & 10. Wir wurden ausführlich über das Internet, seine Chancen sowie seine Gefahren informiert und haben uns mit vielen Themen wie bspw. BigData, Cybermobbing, Datenschutz, etc. befasst.
Unser Ziel ist es, vor allem den jüngeren Schülerinnen an unserer Schule das sichere Surfen im Netz beizubringen und sie aufzuklären, wie sie ihre persönlichen Daten im Internet besser schützen können. Wir arbeiten auch mit den Schulsozialarbeiterinnen zusammen. Wir sind aktiv in den Sozialen Medien und kennen die Gefahren, die mit SocialMedia einhergehen. Heutzutage läuft fast alles über das Internet, so auch Mobbing. Wir wollen darüber aufklären, was man dagegen machen kann und wie man sich helfen lassen kann, wenn man davon betroffen ist sowie was Mobbing im Netz bei andern Kindern auslösen kann.
Bei Problemen im Internet können Sie / ihr uns gerne kontaktieren. Wir haben eine eigene Email-Adresse, an die Sie / ihr schreiben könnt:
Oder ihr sprecht uns direkt an oder wendet euch an Herrn Heckhausen, der unsere Gruppe organisiert und leitet.
Liebe Grüße, euer SMEP-Team
Pia Kaltenbach 10a, Maryam Ahmed 10b, Salome Gumbert 10b, Anna-Lena Gumbert 10b, Rebecca Strohm 10c, Sarah Lemke 10e, Kawther Hussein 9a, Luise Bömicke 9a, Sarah Kasper 9b, Victoria Kleiner 9b, Amelie Merz 9c, Lara Hamburger 9c, Marie Pietsch 9e
SMEP-Ausbildung 25.01.-2.02.2021
Wie kann man die Daten bei Sozialen Netzwerken bestmöglich schützen? Was sind Cookies? Gib es Strafen gegen Cybermobbing? Mit diesen Fragen und mehr sind wir, d.h. 13 Schülerinnen der 9. und 10. Klasse, am Montag, dem 25.01., in unsere Ausbildung als Schülerinnenmedienmentorinnen gestartet. Die Organisation dieser Ausbildung hat aber schon viel früher begonnen: Nämlich als Herr Heckhausen im Februar 2020 das erste Mal in unsere Klassen gekommen ist, um uns das Schülermedienmentorinnenprogramm (SMEP) vorzustellen. Durch Corona verzögerte sich die Ausbildung allerdings um ein dreiviertel Jahr und schlussendlich musste sie als Webinar stattfinden. Die Ausbildung leitete Frau Tell vom Landesmedienzentrum BW.
Über die Zeit beschäftigten wir uns mit den Themen Datenschutz, Big Data, Cybermobbing, Fake News und Umgang mit Social Media. Einen Großteil der Zeit haben wir dem Thema Datenschutz gewidmet, das weit mehr umfasste, als wir uns vorgestellt haben. Passend zu diesen Themen hat direkt am Mittwoch ein Barcamp stattgefunden, bei dem verschiedene Referenten ihre Themen in Workshops vorgestellt haben. Das war für uns alle eine neue Erfahrung und wir konnten viel dabei lernen. An jedem Tag hatten wir zwei Einheiten, diese dauerten von 9 bis 10:30 Uhr und 11:30 bis 13:00 Uhr. Wie wir es mittlerweile vom normalen Homeschooling gewöhnt waren, arbeiteten wir auch hier viel mit Bildschirmteilen und Breakoutrooms, sodass wir in Kleingruppen gemeinsam Dinge erarbeiten konnten. Um das, was wir gemeinsam besprochen haben, zu sichern, haben immer zwei Schülerinnen ein Protokoll geschrieben. Außerdem sammelten wir die wichtigsten Informationen auf einem Padlet.
Besonders gut gefallen hat uns allen das Barcamp, wo wir dank unterschiedlichen Auswahlmöglichkeiten selbst entscheiden konnten, welche Themen uns interessieren und zu welchen Vorträgen wir „gehen“ wollten. Dabei hatten wir z.B. die Möglichkeit einen Vortrag zum Thema Cybermobbing oder auch Big Data zu hören. Wir fanden es auch sehr hilfreich, dass unsere Referntin oft ihren Bildschirm geteilt hat, damit sie uns die besprochenen Themen anhand alltäglicher und interessanter Beispiele veranschaulichen konnte.
Insgesamt hat uns allen die Woche sehr gut gefallen. Wir haben viel Neues gelernt und hoffen, dass wir das bald auch (an bspw. jüngere Schülerinnen im Rahmen einer Klassenlehrerstunde) weitergeben können. Außerdem haben wir einige neue Mitschülerinnen kennenlernen können und hoffen auch hier, dass wir uns bald mal alle live sehen können.
Wir freuen uns auf die kommende Zeit mit den beiden Schulsozialarbeiterinnen und Herrn Heckhausen, die uns bei den kommenden Projekten unterstützen werden.
An dieser Stelle möchten wir uns nochmals bedanken, dass Sie uns trotz Corona diese Woche ermöglicht haben.
Stellvertretend für alle SMEPerinnen
Amelie (9c), Sarah (10e), Salome und Anna-Lena (10b)
Über die Zeit beschäftigten wir uns mit den Themen Datenschutz, Big Data, Cybermobbing, Fake News und Umgang mit Social Media. Einen Großteil der Zeit haben wir dem Thema Datenschutz gewidmet, das weit mehr umfasste, als wir uns vorgestellt haben. Passend zu diesen Themen hat direkt am Mittwoch ein Barcamp stattgefunden, bei dem verschiedene Referenten ihre Themen in Workshops vorgestellt haben. Das war für uns alle eine neue Erfahrung und wir konnten viel dabei lernen. An jedem Tag hatten wir zwei Einheiten, diese dauerten von 9 bis 10:30 Uhr und 11:30 bis 13:00 Uhr. Wie wir es mittlerweile vom normalen Homeschooling gewöhnt waren, arbeiteten wir auch hier viel mit Bildschirmteilen und Breakoutrooms, sodass wir in Kleingruppen gemeinsam Dinge erarbeiten konnten. Um das, was wir gemeinsam besprochen haben, zu sichern, haben immer zwei Schülerinnen ein Protokoll geschrieben. Außerdem sammelten wir die wichtigsten Informationen auf einem Padlet.
Besonders gut gefallen hat uns allen das Barcamp, wo wir dank unterschiedlichen Auswahlmöglichkeiten selbst entscheiden konnten, welche Themen uns interessieren und zu welchen Vorträgen wir „gehen“ wollten. Dabei hatten wir z.B. die Möglichkeit einen Vortrag zum Thema Cybermobbing oder auch Big Data zu hören. Wir fanden es auch sehr hilfreich, dass unsere Referntin oft ihren Bildschirm geteilt hat, damit sie uns die besprochenen Themen anhand alltäglicher und interessanter Beispiele veranschaulichen konnte.
Insgesamt hat uns allen die Woche sehr gut gefallen. Wir haben viel Neues gelernt und hoffen, dass wir das bald auch (an bspw. jüngere Schülerinnen im Rahmen einer Klassenlehrerstunde) weitergeben können. Außerdem haben wir einige neue Mitschülerinnen kennenlernen können und hoffen auch hier, dass wir uns bald mal alle live sehen können.
Wir freuen uns auf die kommende Zeit mit den beiden Schulsozialarbeiterinnen und Herrn Heckhausen, die uns bei den kommenden Projekten unterstützen werden.
An dieser Stelle möchten wir uns nochmals bedanken, dass Sie uns trotz Corona diese Woche ermöglicht haben.
Stellvertretend für alle SMEPerinnen
Amelie (9c), Sarah (10e), Salome und Anna-Lena (10b)