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„Hoffnung lässt nicht zugrunde gehen“

Schwester Felix Chaw Su Su Aung zu Besuch am St. Ursula Gymnasium

Millionen Menschen in Myanmar leiden unter den Folgen von Militärherrschaft, Bürgerkrieg und Naturkatastrophen. Viele haben ihr Zuhause verloren und leben in Lagern oder in zerstörten Dörfern. Hilfe finden sie oft bei der Kirche, die Seelsorge, Bildung und Unterstützung für Geflüchtete organisiert. Die beiden Schwestern Felix Chaw Su Su Aung und Benedetta (Schwestern vom Guten Hirten, Mandalay) sind am Freitag, den 24. Oktober in der 5. und 6. Stunde in der Klasse 9b zu Gast gewesen und haben von ihrer Arbeit mit jungen Frauen und Kindern aus dem vom Bürgerkrieg betroffenen Land berichtet. Dort unterstützen sie gemeinsam mit anderen Ordensfrauen über 60 Schulen in Flüchtlingslagern.

Begleitet wurden die Schwestern von Dorothée Kissel, Referentin für Weltkirche und missio.

Wir bedanken uns für die inspirierenden Einblicke in die so wichtige Arbeit in einem Land, das so leicht aus den Augen verloren wird. Die zahlreichen Fragen der Schülerinnen zeigen, dass das Schicksal der Menschen in Myanmar uns nicht gleichgültig sein darf.

Klaus Salzmann, Leiter der Eine-Welt-AG